Newsletter 02/2021

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,
die Hochwasserkatastrophe am 14. und 15. Juli 2021, die auch so viele Menschen an der Ahr, in der Eifel und Voreifel heimgesucht hat, bedeutete auch für das ZeSaBo eine Herausforderung. An den unmittelbar darauffolgenden Tagen und über Wochen erreichten uns selbst oder über viele spontane Sammelstellen gewaltige Mengen an Sachspenden. Eine kontrollierte Spendenannahme war nicht mehr unmöglich. Das 1.500 m² große Lager war schon nach zwei Tagen so voll, dass unsere Arbeit stark beeinträchtigt wurde. Mit schneller Unterstützung der Deutschen Post DHL konnten aber artikelreine Paletten in externe Hallen ausgelagert werden, die uns dankenswerterweise kostenfrei zur Verfügung gestellt wurden – inklusive Transport. Weitere externe Zwischenlager befinden sich im Aufbau. In einer Woche haben wir 15 neue ehrenamtliche Mitstreiter*innen gewonnen, die nun regelmäßig mit anpacken.

Enorme Hilfsbereitschaft - koordiniertes Vorgehen

Die Hilfsbereitschaft war und ist phantastisch! Aber sie muss koordiniert, dosiert und die Waren geprüft werden. Bei den Lieferungen aus externen Sammelstellen handelte es sich zu häufig um unkontrollierte und unsortierte Ware – wie z.B. verschmutzte Kleidung oder Einzelschuhe –, die nicht vermittelbar ist. Diese Ware muss aufwändig herausgearbeitet werden und wird entsorgt. Das ist das Gegenteil von Nachhaltigkeit und kostet viel Zeit und vor allem Geld. Daher mein Appell an alle Sachspender*innen, über die wir uns selbstverständlich freuen: Verstehen Sie sich als einen kleinen Teil unseres Lagers und liefern sie uns nur das, was in unseren aktuellen Bedarfslisten auf Grün steht. Wenn Sie den Rest für einen zukünftigen Bedarf lagern, unterstützen Sie uns am besten. Mit der Hochwasserkatastrophe entstanden erfreulicherweise Kooperationen mit vielen Sammelstellen in ganz Deutschland, die nach unseren Qualitäts- und Sortierkriterien Spenden gesammelt, verarbeitet und an uns bedarfsgerecht geliefert haben. Darüber hinaus erhielten wir sehr viel Neuware aus der Wirtschaft und dem Handel. Alles Kontakte, die wir auch in Zukunft pflegen und nutzen werden.

Wie zu vermuten war, herrschte in den betroffenen Regionen zunächst kaum Bedarf an Kleidung. Was Not tat und teilweise noch tut, sind Arbeits- und Baugeräte sowie Produkte für Aufräum- und Instandsetzungsarbeiten: Trocknungsgeräte, Schaufeln, Schubkarren, Eimer, Besen, Schutzbrillen, Atemmasken, Sicherheitsgummistiefel, Arbeitsschuhe und ähnliches mehr. Darüber hinaus Hygieneartikel wie Pflaster oder Mückenspray. Mit Ausnahme der Hygieneartikel zählten die aufgeführten Artikel vor dem Hochwasser nicht zu unserer eigentlichen Angebotspalette; kurzfristig haben wir sie in unseren Warenbestand übernommen.

Ehrenamt unentbehrlich

Was lernen wir aus den Erfahrungen in der Hochwasserkatastrophe? Zivilgesellschaftliche Strukturen und Engagements funktionieren. Sie sind in der Not unentbehrlich. Das Ehrenamt ist engagiert, motiviert und lösungsorientiert. Es reagiert flexibel und schnell. Die Koordination mit den anderen Akteuren muss aber stimmen! ZeSaBo steht für das Prinzip der zivilen Versorgung und Unterstützung von Menschen – gerade auch in Krisensituationen. Was in Bonn funktioniert, sollte auch für andere Städte jeglicher Größenordnung machbar sein. Ein entsprechendes – untereinander kommunizierendes und koordinierendes – Netzwerk von Sachspendenlagern in möglichst vielen Städten, in dem Waren und Produkte bedarfsorientiert ausgetauscht werden, wäre eine echte Stärkung der zivilgesellschaftlichen Strukturen in Deutschland – nicht nur, aber auch zur Bewältigung von Krisen.

Ihr
Jan Erik Meyer, Leiter des ZeSaBo

Foto: Jan Meyer / Fotoquelle: privat

 

Deutsche Telekom stellt eigenen Lagerraum und Logistik zur Verfügung

In den Tagen nach der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands – und direkt vor den Toren Bonns – sind Berge von Sachspenden im ZeSaBo-Lager eingegangen. Das Lager füllte sich in kürzester Zeit. Das ZeSaBo-Team schuftete unermüdlich, der vielen Lieferungen Herr zu werden. Da kam die spontane Unterstützung der Deutschen Telekom wie gerufen: Die Mitarbeiterinnen Jessica Bull und Michaela Sommershof haben kurzerhand Räume der Deutschen Telekom und die komplette Logistik organisiert, um das ZeSaBo zu entlasten.

50 Telekom-Mitarbeiter*innen prüfen und sortieren ZeSaBo-Ware

Ein zunächst 30-köpfiges Team prüfte, sortierte und lagerte beim ZeSaBo eingegangene Ware. Inzwischen unterstützen mehr als 50 Mitarbeiter*innen der Deutschen Telekom das ZeSaBo ehrenamtlich. Sie nehmen sich der vom ZeSaBo gestellten ungeprüften Ware aus unterschiedlichen Sammelstellen in und um Bonn und dem gesamten Bundesgebiet an. Gleichzeit lagert das Unternehmen die geprüfte und sortierte Ware bis auf weiteres ein. Das bedeutet für das ZeSaBo eine enorme Entlastung und Unterstützung, denn Lagerkapazität ist derzeit Gold wert. Somit ist ein Teil des Bonner Konzerns nun „ZeSaBo-Außenstelle“. „Dieses Engagement wissen wir sehr zu schätzen. Es ist für uns überaus wichtig. Wir danken den Kolleg*innen von der Telekom für ihre Initiative und Mitarbeit. Der Dank gilt selbstverständlich auch dem Unternehmen, das den ehrenamtlichen Einsatz seiner Mitarbeiter*innen fördert“, so ZeSaBo-Leiter Jan-Erik Meyer.

www.telekom.de

Foto: Telekom-Mitarbeiter beim Sortieren / Fotoquelle: ZeSaBo

 

ZeSaBo in Zahlen

Ausgegebene Warenstücke seit April 2019:

262.932

Registrierte Besteller:

402

Betreute Personen:

27.089

Ehrenamtsstunden:

19.154

 


Partner des ZeSaBo: Deutsche Post DHL

Am Anfang stand die Flüchtlingshilfe Bonner Nordstadt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Petrus Bonn. Als die wenigen und kleinen Räumlichkeiten in den Flüchtlingsunterkünften der Stadt Bonn Ende 2015 für die Spendenannahme und Versorgung der Flüchtlinge nicht mehr ausreichten, stellte Gudrun Meis de Benites, Koordinatorin in der Initiative zur Flüchtlingshilfe der Deutschen Post DHL (DPDHL), den Kontakt zwischen der Gemeinde St. Petrus und ihrem Unternehmen her und stand als Projektpartnerin mit Rat und Tat beim Aufbau zur Seite. Als Glücksfall erwies sich, dass zu diesem Zeitpunkt eine Immobilie der DPDHL an der Dorotheenstraße – noch dazu am Rand des Gemeindegebietes gelegen – leer stand. Das Unternehmen stellte die Immobilie mietfrei zur Verfügung und leistete bei der Ausstattung materielle und finanzielle Unterstützung. In Kooperation mit der Stadt Bonn richteten dort die beiden Partner ein „Zentrales Sachspendenlager“ ein – das ZeSaBo war somit aus der Taufe gehoben. Und die DPDHL und Pfarrgemeinde standen Pate.

Als Mitgründer ZeSaBo-Partner der ersten Stunde

„Die gemeinsam mit der Gemeinde, der Stadt und dem DRK entwickelte Idee eines Zentralen Sachspendenlagers passte perfekt in unser Programm. Denn ein Jahr zuvor hatten wir die Flüchtlingshilfeinitiative der DPDHL gegründet“, erklärt Annette Mock, Programm-Managerin GoTeach Deutschland und Flüchtlingshilfe, das Engagement des Konzerns. Seit 2016 unterstützt die DPDHL das ZeSaBo mit logistischen Know How und dem ehrenamtlichen Engagement ihrer Mitarbeiter*innen. „Über den unternehmensinternen Improvings Lives Fund konnten unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch schon mehrfach Spenden für ihre Projekte mit und somit für das ZeSaBo generieren. Wir unterstützen darüber hinaus mit unternehmensinternen Spendenaufrufen und haben zwei feste Annahmestellen für Sachspenden unserer Mitarbeiter auf dem Post Campus eingerichtet“, so Annette Mock weiter. Neben Sachspenden gibt DPDHL auch immer wieder diverse Werbematerialien wie Shirts, Blöcke, Stifte und Ähnliches gerne an das ZeSaBo.

Das ehrenamtliche Engagement der DPDHL-Mitarbeiter*innen stellt eine zentrale Säule des gesellschaftlichen Engagements des globalen Konzerns dar. Der Konzern ruft seine Mitarbeiter*innen jährlich dazu auf, sich im Rahmen seiner weltweiten Global Volunteer Days ehrenamtlich und freiwillig zu engagieren. Falls gewünscht unterbreitet man den Mitarbeiter*innen Vorschläge für mögliche Aktionen; in vielen Fällen organisieren sich diese auch selbst. 2020 haben sich weltweit über 100.000 ehrenamtlich mit über 159.000 Arbeitsstunden engagiert. Im Rahmen des Global Volunteer Day-Programms haben auch schon ganze Teams – z.B. Abteilungen – der DPDHL im ZeSaBo gearbeitet.

Großes Engagement des Unternehmens und seiner Mitarbeiter*innen

Oliver Jung zählt zu den vielen Ehrenamtlern der DPDHL, die im ZeSaBo arbeiten. Worin liegt die persönliche Motivation für sein Engagement begründet? „Zu Beginn der Flüchtlingskrise 2015 wollte ich etwas tun – unabhängig von der notwendigen gesellschaftlichen und politischen Diskussion zur Flüchtlingspolitik. Die Tagesschau-Bilder von Kindern, die an der Grenze frierend in Pappkartons „übernachten“ mussten, haben den letzten Anstoß gegeben“, erklärt Oliver Jung. Nach Lektüre eines Beitrages über das ZeSaBo im Bonner General-Anzeiger und seinem Erstbesuch im Lager war er sich sicher: „Das ist exakt meins.“ Für ihn und viele seiner ehrenamtlichen Kolleg*innen gilt heute: „Das ZeSaBo ist unser zweites Zuhause“.

www.dpdhl.com

Foto: DPDHL / Fotoquelle: DPDHL

 

Seifenspender für Turn- und Sportvereine, Kneipen und Gaststätten sowie Kultureinrichtungen und Kulturschaffenden

Nach dem Erhalt mehrerer Paletten mit Handseifen-Spendern hat das ZeSaBo den Turn- und Sportvereine, Kneipen, Gaststätten, Kultureinrichtungen und Kulturschaffenden in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis je eine Kiste mit 6 Handseifen-Spendern kostenlos angeboten. Die Einrichtungen konnten zwischen je 500 ml Rosen-Pfirsich, Granatapfel-Patschuli und Antibakterieller Wirkung auswählen. Schon mehr als 50 Einrichtungen aus der Region haben bereits von dem Angebot Gebrauch gemacht.

Zu den ersten Bestellern zählte die Boule-Abteilung des TV Hangelar. Sie hat die Seifenspender umgehend auf dem Platz getestet (Foto) und für gut befunden. „Weitere Flaschen gehen zu unseren Freizeitmaßnahmen unseres Vereins mit Kindern und Jugendlichen“, sagt Vorsitzender Otto Deibler. Seifenspender – besonders in Zeiten von Corona ein Produkt, das Menschen nicht nur Seife, sondern vor allem auch mehr Sicherheit spendet.

Hinweis: Das ZeSaBo kann interessierten Einrichtungen nach wie vor Seifenspender anbieten.

Foto: Bouleabteilung TV Hangelar / Fotoquelle: Bouleabteilung TV Hangelar

 

„GESUCHT: 2000 helfende Hände“: Es fehlen noch 1.168 Hände

Die Zukunft des ZeSaBo soll durch die Gewinnung von genügend Fördermitgliedern gesichert werden. Deshalb hat das ZeSaBo im August 2020 die Aktion „GESUCHT: 2.000 helfende Hände“ gestartet. Das ZeSaBo sucht helfende Hände, die als Fördermitglieder die Finanzierung der Halle an der Endenicher Straße in der Bonner Weststadt unterstützen. Die Hallenmiete beträgt jährlich 60.000 EUR plus Nebenkosten. Mit nur 2.000 Fördermitgliedern, die 30 Euro im Jahr zahlen, wären die Mietkosten für die Halle gedeckt. Aktuell fehlen noch 1.168 Fördermitglieder. Viele Mitglieder zahlen einen höheren Beitrag. Das ZeSaBo bedankt sich bei allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die sich für eine Fördermitgliedschaft entschieden haben. Die Fördermitgliedschaft kann auf https://www.zesabo.de/zesabo-ev/beitrittserklaerung.html beantragt werden.

 

Ehrenamtler auf ein Wort: Dr. Jochen Brückmann

Jochen Brückmann war bis zu Beginn seines Ruhestandes mehr als 30 Jahre niedergelassener Zahnarzt. Nach seiner Praxisabgabe hat er sich noch ein paar weitere Jahre ehrenamtlich der zahnärztlichen Migrant*innenbehandlung gewidmet.

Warum engagierst du dich ehrenamtlich, was ist deine Motivation?

Da ich aus einer sozial orientierten politischen Ecke komme, ist ehrenamtliche Arbeit für mich schon immer selbstverständlich gewesen.

Aus welchem Grund hast du dich für eine Mitarbeit im ZeSaBo entschieden?

Die meiste Zeit meines Lebens habe ich in einem rigiden Zeitkorsett gesteckt. Das möchte ich auf meine älteren Tage nicht mehr. Bei ZeSaBo kann ich arbeiten, wann ich will. Und in Abstimmung mit den netten ZeSaBo-Kolleg*innen lassen sich auch Urlaubszeiten ohne Effizienzverlust bestens organisieren.

Welche Aufgabe hast du im ZeSaBo und wie viel Zeit investiert du dafür?

Zusammen mit Olli Jung betreue ich die „Schuhabteilung“ von der klitzekleinen Größe 21 bis zur Riesenlatschengröße 48. Pro Woche arbeite ich ungefähr zwischen vier und zehn Stunden - es sei denn, ich bin gerade mit dem Fahrrad in Südtirol unterwegs.

Was gefällt dir besonders an deiner Tätigkeit?

Die gespendeten Schuh(un)mengen – wie auch die weiteren Kleider- und sonstigen Spendenberge – führen täglich vor Augen, in welchem Überflussland wir leben. Aber es ist erfreulich zu sehen, dass dieser Überfluss per ZeSaBo wenigstens teilweise an richtige Adressen gelenkt wird und nicht im Schredder landet.

Foto: Jochen Brückmann / Fotoquelle: Jochen Brückmann

 

Ticker: Sachspenden an ZeSaBo

Autowerkstatt Deluxe

Die Autowerkstatt Deluxe, ein Kfz-Meisterbetrieb aus Bonn, hat das ZeSaBo-Mobil mit einigen Reparaturen fit für den TÜV gemacht und dabei einen satten Rabatt gewährt. Nach der Ummeldung ist das ZeSaBo-Mobil jetzt auch Eigentum des ZeSaBo e.V. und trägt ein Bonner Kennzeichen.

www.asp24-partner.de/de/deluxe

Beiersdorf AG

Ruth Klossek ( Kooperationspartnerin Med. & Pharmazeutische Trainerin bei der Beiersdorf AG) hat dem ZeSaBo über 8000 Eucerin Hygieneartikel für Betroffene der Hochwasserkatastrophe besorgt: Handcreme, Desinfektionsmittel, Shampoo, Lotion, Waschlotion, Deo , Seife. Das ZeSaBo hat sechs Paletten erhalten.

www.beiersdorf.de

Friedens- und Petruskirche Loga und Fluthilfe vom Steinhuder Meer

Angesichts der Hochwasserkatastrophe in der Region sind die evangelisch-lutherische Friedens – und Petruskirche Loga (Stadtteil von Leer, Ostfriesland) und die Fluthilfe vom Steinhuder Meer (westlich von Hannover) auf das ZeSaBo aufmerksam geworden. Trotz der weiten Anfahrtswege haben sie das ZeSaBo mit wichtigen Spenden für die Hochwassergebiete versorgt: Schneeschaufel, Eimer, Hygieneprodukte, vorsortierte Kleidung und vieles mehr. Nach Bedarfslage kann ZeSeBo weitere Ware anfragen.

www.friedenskirche-loga.de
www.facebook.com/Fluthilfe-vom-Steinhuder-Meer-100597855650668

Global Innovations Germany

Global Innovations Germany hat dem ZeSaBo 25.000 FFP Masken (voll zertifiziert Made in Germany) gespendet. Das Unternehme aus Longuich an der Mosel, das auf individuelle Sonderanfertigungen von Werbe- und Geschenkartikeln spezialisiert ist, hat sich 2020 zusätzlich im Bereich medizinischer Produkte etabliert. Insgesamt hat Global Innovations Germany 60.000 FFP Masken an gemeinnützige Vereine gespendet. Neben dem Spender gilt der Dank des ZeSaBo auch Fabian Köppe (www.kippse-event.de), der kurzfristig beim Transport unterstützt hat.

www.globalinnovations.de

HB Protective Wear

HB Protective Wear, (Thalhausen, Westerwald) hat dem ZeSaBo zum zweiten Mal eine Spende überreicht. Insgesamt 450 Bekleidungsstücke wechselten ihren Besitzer: hochwertige Wetterschutz- und Winterbekleidung im Gesamtwert von fast 27.000 EUR, darunter beispielsweise Steppjacken, Warnwesten, Winterhosen, Lodenjacken und Parkas. Das Unternehmen entwickelt und fertigt PSA-Lösungen, die Menschen vor Gefahren am Arbeitsplatz schützen.

www.hb-online.com

Klimasekretariat der Vereinten Nationen

Das in Bonn ansässige Klimasekretariat der Vereinten Nationen (UNFCCC - Climate Change Secretariat) hat dem ZeSaBo 660 gebrauchte schwarze Mülleimer gespendet. Es war die erste Spende des Klimasekretariats an ZeSaBo, die bei den Bestellern gleich regen Zuspruch fand. Sie sind bereits restlos an Besteller vergeben.

www.unbonn.org/de/UNFCCC

Opdenhoff Technology GmbH

Opdenhoff Technology aus Hennef hat dem ZeSaBo über 100 Opdenhoff-Kleidungsstücke gespendet. In Zukunft will das Unternehmen weitere gemeinnützige Projekte als Team starten.

www.opdenhoff.com

Vileda

Vileda Deutschland (Weinhein) hat drei Paletten mit 30 Wäsche- und 75 Turmständern im ZeSaBo angeliefert. Sechs davon konnte das ZeSaBo umgehend an Besteller weiterreichen. Vileda ist Marktführer in der mechanischen Haushaltsreinigung von Böden, Fenstern, Möbel und Bad.

www.vileda.de