Testimonials

Das ZeSaBo wird von vielen Menschen unterstützt. Einige davon stellen wir hier vor. Klicken Sie hier, um alle Testimonials zu sehen.

Auch Sie können mit Ihrem persönlichen Testimonial öffentlich sagen, warum Sie das ZeSaBo unterstützen.

 

Das Konzept des ZeSaBo ist eine Bereicherung für unser Bonn und bietet eine tolle Unterstützung bei der Versorgung hilfsbedürftiger Menschen. Danke, für den unermüdlichen Einsatz und das zahlreiche ehrenamtliche Engagement.

Katja Dörner

Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn

Das ZeSaBo ist ein Paradebeispiel nicht nur dafür, wie in Ausnahmesituationen in Windeseile das Gute in der Zivilgesellschaft aktiviert werden kann – sondern auch dafür, wie man Solidarität professionell verstetigt. Dafür gebührt den hochengagierten Haupt- und Ehrenamtlichen großer Dank!

Peter Kox

stellv. Vorsitzender SPD-Ratsfraktion

Gesellschaftliches Engagement für die Schwachen und Bedürftigen in Bonn ist richtig und wichtig. Deshalb unterstütze ich privat ZeSaBo von Bonnern für Bonner. Auch viele kleine und mittelständische Unternehmen können mit ihrem Engagement Gutes tun. Hier ist eine gute Gelegenheit. #GemeinsamGutesTun

Michael Pieck

Pressesprecher der IHK Bonn/Rhein-Sieg

 

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Geschichte des ZeSaBo

Rückblick in die ZeSaBo Vergangenheit

Wie das ZeSaBo entstand

Ende 2015: Ende 2015: Die Bonner Flüchtlingshilfe stand 2015 vor der Herausforderung, der überwältigenden Spendenbereitschaft und dem dringenden Bedarf in den Flüchtlingsunterkünften gerecht zu werden, da die Unterkünfte über zu kleine oder keine eigenen Räumlichkeiten verfügten. So entstand der Plan, die Spendenannahme zu zentralisieren und die Waren bedarfsgerecht an die Unterkünfte und Ausgabestellen zu verteilen.

1. März 2016: eröffnete das ZeSaBo – im Verbund der Entwicklungspartner Stadt Bonn (damals Träger), Deutsche Post DHL (mit ihrer Immobilie), Deutsches Rotes Kreuz (als Berater) und Katholische Kirchengemeinde St. Peter (als Arbeitgeber des ZeSaBo-Leiters) – auf dem ehemaligen Posthof in der Bonner Nordstadt. Auf anfangs 700 m² wurden Sachspenden von ausschließlich ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen angenommen, geprüft, sortiert, eingelagert und kostenlos an geprüfte ehrenamtliche oder institutionelle Kund*innen (Pat*innen und Betreuer*innen in der Flüchtlingshilfe) ausgegeben.

März 2017: Ein Jahr ZeSaBo in Zahlen: über 5.700 ehrenamtliche Stunden, rund 200 registrierte Kund*innen und mit über 63.000 ausgegebenen Waren eine Deckung von über 80 Prozent des gemeldeten Bedarfs.

1. März 2017: Der Kreis der Empfänger*innen wurde über die Flüchtlingshilfe hinaus erweitert. Seitdem unterstützt ZeSaBo alle Menschen, die sich in einer Not- oder Krisensituation befinden.

März 2018: Zwei Jahre ZeSaBo in Zahlen: über 17.000 ehrenamtlich geleistete Stunden, über 350 registrierte Kund*innen und über 200.000 ausgegebene Waren an über 15.000 Mitmenschen.

30. März 2018: Das ZeSaBo in der Bonner Nordstadt muss (vorübergehend) schließen, da der Mietvertrag ausläuft.

9. Juni 2018: Gründung des gemeinnützigen Vereins ZeSaBo e.V.

1. April 2019: Eröffnung des neuen Zentrallagers Sachspenden Bonn in der Bonner Weststadt auf 1.500 m² und in eigener Trägerschaft des ZeSaBo e.V.

Ab April 2019: Aktuelle Zahlen aus dem ZeSaBo

Anzahl der Warenausgaben/Bestellungen 8.979
Ausgegebene Warenstücke 990.264
Registrierte private Kundinnen und Kunden 665
Registrierte institutionelle Kundinnen und Kunden 742
Betreute Personen (Angaben der Kundinnen und Kunden) 72.372
Ehrenamtsstunden (intern und extern) 56.756
2.000 Helfende Hände - Fördermitgliedschaften es fehlen uns noch 94 Hände

 

Der ZeSaBo e.V.

Der gemeinnützige Verein ZeSaBo e.V. ist alleiniger Träger des ZeSaBo und trägt die finanzielle und wirtschaftliche Verantwortung für alle notwendigen und anfallenden Kosten.

Die Satzung finden Sie hier →

Unser Ziel ist es, die Kosten z.B. für Miete, Strom, Heizung und weitere Ausgaben für den laufenden Betrieb langfristig durch Fördermitgliedsbeiträge zu decken. Wir halten es für richtig und wichtig, die Kostenbelastung für den Einzelnen gering zu halten und auf viele Schultern zu verteilen. Zeitlich befristete, örtlich begrenzende Förderungen und sporadische Einmalspenden machen es schwer, die Wirtschaftlichkeit für die Zukunft zu sichern. Wir wenden uns daher an alle Bürger*innen, Unternehmen und jede nur denkbare Institution und bitten um Ihre Unterstützung als Fördermitglied.